Ein Versuch: 14. März

Versöhnungsabend? Was soll das sein?

 

Bis jetzt gab es dies in unserer Pfarrei in dieser Form noch nicht.

Der „Abend der Versöhnung“ ist ein Abend, der einlädt, Jesus Christus ganz individuell zu begegnen Er ist gedacht sowohl für Menschen, die auf der Suche sind - aber auch für Menschen, die im Glauben schon verwurzelt sind. Für drei Stunden wird die Kirche St. Petrus am Abend des 14.3. geöffnet sein, jeder kann kommen, wann er möchte und bleiben solange er will.

Und warum Versöhnung? Weil auch zwei bis drei Priester anwesend sein werden, bei denen man in Ruhe und mit Vorbereitung das „Sakrament der Versöhnung“ empfangen - also Beichte ablegen kann, aber natürlich nicht muss.

 

Sichtbares Allerheiligstes

 Die konsekrierte Hostie, das Allerheiligste  - also Jesus Christus in der sakramentalen Gestalt des Brotes - wird während der gesamten Dauer des Abends in sichtbarer Form „ausgesetzt“. Wer sich in dieser Form mit Jesus Christus „unterhalten“, ihn etwas fragen oder um etwas bitten möchte, kann das gern in Stille so tun.

 

Stationen

In der Kirche werden verschiedene „Stationen“ angeboten, die man besuchen kann.

 

• Getränke-Ecke
• Fürbitten-Wand
• Schriftliche Anregungen zum Thema „Beichte“
• Kerzen-Anzünd-Station
• Kreativ-Eckchen
• Uvm.

 

Was passiert?

Es wird kein durchgehender Gottesdienst sein.

Die für drei Stunden geöffnete Kirche gibt Raum, sich selbst mit Jesus Christus auseinanderzusetzen, persönlich zu beten, Ruhe zu genießen, Stationen zu besuchen, Oder sich durch ausliegende schriftliche Anregungen sich auf eine Beichte vorbereiten.

 

Kirchenraum

Es soll eine positive und gemütliche Gebetsatmosphäre entstehen. Die Kirche wird dunkel, aber farbig beleuchtet sein. Meditative Musik wird eingespielt.

 

Aussprechen

Klare Gedanken fassen oder über Lebens– oder Glaubensfragen sprechen ohne Beichtgespräch? Auch das ist möglich!

 

Für wen?

 

Für Erwachsene

Für Jugendliche

Für Suchende

Für Verwurzelte

Für Neugierige